Auswahl des ersten Compoundbogens

Hier könnt ihr Fragen loswerden, welche ihr keiner spezifischen Kategorie zuordnen könnt
Antworten
Nerophyte
Beiträge: 3
Registriert: 14. Mär 2020, 15:56

Auswahl des ersten Compoundbogens

Beitrag von Nerophyte »

Hallo zusammen,

ich hoffe ich bin hier nicht völlig fehl am Platz.

Und zwar geht darum, dass ich mir noch leicht unsicher bin aufgrund mangelnder Erfahrung welchen Einsteigerbogen im Compound Bereich nun geeignet ist.

Vorweg, es handelt sich nicht um wettkampftaugliche Bögen bei denen es um jedes Gramm ankommt etc. sondern mein Einsatzbereich liegt mehr im 3D Sport und dem regelmäßigen üben im Verein.

Ich hatte mir da folgenden Bogen bereits angesehen und wollte eure Meinung dazu hören.

Fred Bear Archery Cruzer G-2 RTH

Ist dieser Einsteiger tauglich?

Liebe Grüße
Nero
Benutzeravatar
heisem
Beiträge: 193
Registriert: 12. Jul 2018, 12:16
Wohnort: Sachsenhagen
Kontaktdaten:

Re: Auswahl des ersten Compoundbogens

Beitrag von heisem »

Hallo Nero,
sicher ist der einsteigertauglich. Fred Bear ist kein Premiumhersteller, aber die Bögen sind als solide bekannt. In den USA bekommst du diese Bögen auf dem Land überall zu kaufen.
Es stellt sich vielmehr die Frage, ob du jemanden hast, der ihn dir einstellt und ob du das Ding sicher schießen kannst. Da wäre also die Frage nach einem Verein oder einer ähnlichen Trainingssituation fast noch wichtiger als die Auswahl des Bogens. Im Internet kaufen, auspacken und schießen wird nicht funktionieren.
Gruß Heiko
Hoyt Prodigy - Hoyt Velos 66" - Spigarelli ZT - Beiter Plunger - SureLoc Contender-X - Skylon Paragon 800/27,5"/100grn - Spidervanes - FF+ 15 Strang - Avalon Adjustable Bar - Gabriel Wizard - Fairweather Tab L
Nerophyte
Beiträge: 3
Registriert: 14. Mär 2020, 15:56

Re: Auswahl des ersten Compoundbogens

Beitrag von Nerophyte »

Hallo heisem,

Vielen Dank für die Antwort.

Ja natürlich. Also ohne Verein macht das ganze absolut keinen Sinn. Werde dort auch mit den vorhandenen Bögen erst einmal eine gewisse Grundlage bilden, bevor ich letztlich mit dem Bear schiesse.
Auch die Auszugslänge, Zuggewicht und die richtigen Pfeile nehme ich natürlich nicht allein in Angriff.

Das freut mich der Bear gefällt mir nämlich sehr sehr gut.

Wie sieht es aus zu den typischen Dingen?
Ist er giftig? (Und was ist damit gemeint)

Du sagtest den gibt es in den USA überall auf dem Land.
Das bedeutet die Qualität ist doch garnicht so schlecht oder?

Liebe Grüße
Nero
Benutzeravatar
heisem
Beiträge: 193
Registriert: 12. Jul 2018, 12:16
Wohnort: Sachsenhagen
Kontaktdaten:

Re: Auswahl des ersten Compoundbogens

Beitrag von heisem »

Das ist ein Ready-to-Hunt. Da sind einfache Anbauten schon dran. Einfache Auflage, einfaches Pinvisier usw. Du wirst damit schießen können, wenn er denn eingestellt ist. Mit der Zeit wird dich das Paket aber vermutlich nicht richtig glücklich machen. Besser wäre der Gang zu einem Händler oder die Beratung durch einen Vereinskollegen. Fernberatung ist immer schlechter als das.
Hoyt Prodigy - Hoyt Velos 66" - Spigarelli ZT - Beiter Plunger - SureLoc Contender-X - Skylon Paragon 800/27,5"/100grn - Spidervanes - FF+ 15 Strang - Avalon Adjustable Bar - Gabriel Wizard - Fairweather Tab L
Nerophyte
Beiträge: 3
Registriert: 14. Mär 2020, 15:56

Re: Auswahl des ersten Compoundbogens

Beitrag von Nerophyte »

Okay super.

Mir geht es hauptsächlich darum das ich relativ preiswert halbwegs vernünftiges Zeug bekomme.
Natürlich suche ich auch noch einen Händler auf aber vorab informieren liegt leider in meiner Natur.

Ich bin mir bewusst das der Bogensport mitunter sehr teuer sein kann was die Anschaffung betrifft.
Behaupte aber das man nicht zu Beginn gleich 1500€ ausgeben muss. Daher bin ich auf diesen gestoßen.

Klar wenn ich mit der Zeit (Und ich vermute das sind mindestens einige Monate) mehr möchte, kann ich Anbauteile austauschen und zuletzt natürlich einen neuen höherwertigen Bogen holen.

Vielen Dank bis hierher.
Wenn noch tipps vorhanden sind etc. gerne her damit.
Antworten